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stylesucks
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Witze

von stylesucks am 23.01.2009 17:02

steht ein kleiner junge weinend vor der güllegrube
fragt der bauer so was ist denn los warum weinst du denn ? sagt der junge meine mutter ist da reingefallen
sagt der bauer so warte ma
sprrinkt rein und taucht und taucht kommt wieder hoch und sagt sorry hab sie nicht gefunden sagt der junge gucke doch bitte noch mal der bauer sprinkt wieder rein und er taucht und taucht kommt wieder hoch sagt der bauer sorry ich finde sie nicht sagt der kleine junge heulend scheisse dann kann ich die schraube auch rein werfen dann brauche ich sie auch nicht mehr....

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steht ein kleiner junge heulend an der Güllegrube

von stylesucks am 21.12.2008 04:52

steht ein kleiner junge heulend an der güllegrube fragt der bauer so was ist denn los warum weinst du denn ? sagt der junge meine mutter ist da reingefallen der bauer sprinkt rein und taucht und taucht bis zum boden kommt wieder hoch sagt der bauer tut mir leid ich finde sie nicht sagt der kleine heulend guck doch noch mal der bauer sprinkt wieder rein und taucht und taucht bis auf dem boden kommt wieder hoch sagt tut mir leid hab sie immer noch nicht gefunden sagte der junge scheisse dann kann ich die schraube da auch reinwerfen dann brauche ich sie auch nicht mehr.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2009 20:19.

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unterhalten sich 3 männer

von stylesucks am 21.12.2008 04:46

unterhalten sich 3 männer sagt der eine ich habe meiner frau was schönes gekauft
da ist sie in 10 sekunden von 0 auf 100 fragt der eine so was ist das
sagt der eine ein golf
sagt der 2 ich habe meiner frau was gekauft da ist sie in 5 sekundem auf 100 und das ist ein ferrari
der dritte sagrt das ist ja garnix meine frau ist in 1 sekunde auf 200
fragen beide so was ist das denn sagt der dritte das ist eine personwaage

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SOLO-SEX AM STEUER Autofahrer löst Unfall mit zwei Todesopfern aus Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diese

von stylesucks am 10.12.2008 06:51

Er hatte zuviel getrunken, fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit und masturbierte gleichzeitig am Steuer: Für dieses unverantwortliche Verhalten, das einen Verkehrsunfall mit zwei Toten auslöste, ist ein Brite jetzt zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Manchester - Ein ungewöhnlicher Fall von verantwortungslosem Verhalten im Straßenverkehr beschäftigte ein britisches Gericht. Der 32-Jährige Imran H. war angeklagt, im August dieses Jahres einen Autounfall verursacht zu haben, bei dem zwei Menschen starben.

Die Vorwürfe gegen den Angeklagten wogen schwer: Der hatte sich offenbar nach einem Streit mit seiner Ehefrau ans Steuer seines Audi Q7-Geländewagens gesetzt, mit Freunden zunächst getrunken und dann eine Tabledance-Bar besucht.

Betrunken - sein Promillewert überstieg mit 1,6 das Erlaubte um das Doppelte - setzte sich der 32-Jährige hinterher erneut ans Steuer und versuchte nun offenbar, einen Escort-Service telefonisch zu erreichen.

Die Überwachungskamera einer Tankstelle hielt überdies fest, wie der Angeklagte gedroht hatte, den Kassierer umzubringen.

Wieder am Steuer, begann H. der Anklage zufolge, zu masturbieren. Zeugen sahen, wie der Audi Q7 in Schlangenlinien über die Autobahn M62 fuhr - sie riefen die Polizei.

Doch die kam zu spät - H. rammte mit seinem Geländewagen den Fiat Punto der Familie Proctor, die gerade einen USA-Urlaub antreten wollte. Der 47-jährige Familienvater Gary Proctor und sein 16-jähriger Sohn Gary starben.

Die Beweise für das, was H. am Steuer vor dem Crash getrieben hatte, seien eindeutig gewesen, gab ein Zeuge vor Gericht an, der mit zwei Begleitern H.s Fahrertür wenige Minuten nach dem Zusammenstoß geöffnet hatte.

Der Umstand, so der Staatsanwalt Andrew Nuttall, dass man den Angeklagten "mit erigiertem, aus der Hose hängenden Penis" vorgefunden habe, belege, dass er während des Fahrens und zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes "sexuell erregt" gewesen sei.

"Das ist zumindest ein Indiz dafür, dass Sie der Führung Ihres Fahrzeugs nicht die volle Aufmerksamkeit schenkten", sagte der Vorsitzende Richter Andrew Blake.

Catherine Proctor, 44, Ehefrau und Mutter der Toten, die den Unfall überlebte, sagte vor Gericht als Zeugin aus. "Keine Worte, kein Gerichtsurteil können begreiflich machen, was ich empfinde", sagte sie.

Der Angeklagte erhielt eine Gefängnisstrafe von acht Jahren. Sein Führerschein wird ihm für die Dauer von 15 Jahren entzogen.

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Post will Briefe nur noch an fünf Tagen austragen

von stylesucks am 10.12.2008 06:49

Briefträger: Samstags sind die Empfänger am häufigsten zu Hause

Droht bald gähnende Leere im Briefkasten? Die Deutsche Post fordert, dass sie Briefe künftig nur noch an fünf Tagen die Woche zustellen muss. An Samstagen soll die Post aber auf alle Fälle kommen.

Bonn - Die Deutsche Post will - zumindest theoretisch - nur noch an fünf Wochentagen zur Zustellung von Briefen und Paketen verpflichtet sein. Post-Sprecher Dirk Clasen betonte allerdings am Freitag, der Konzern habe derzeit nicht die Absicht, von einer möglichen Änderung der Vorschriften auch Gebrauch zu machen. "Niemand muss Angst haben, dass die Post versucht, die Sechs-Tage-Zustellung aufzuweichen", sagte Clasen. "Solange die Kunden das verlangen und erwarten, werden wir es tun."

Clasen bestätigte damit einen Bericht der Online-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "Capital" über einen Brief seines Unternehmens an das Bundeswirtschaftsministeriums, in dem zahlreiche Lockerungen der geltenden Verpflichtungen gefordert würden. Nach den Worten des Sprechers hat das Ministerium nach der völligen Freigabe des Briefmarktes die Unternehmen aufgefordert, ihre Vorstellungen für eine mögliche Änderung der seit 1998 geltenden Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV) vorzulegen.

Die Deutsche Post AG habe sich in ihrer Stellungnahme an den EU-Vorgaben für die europäischen Postdienste orientiert. Darin ist unter anderem eine Zustellungsverpflichtung nur an fünf Tagen der Woche vorgegeben. "Was wir machen, ist ein anderes Thema", sagte Clasen. Schon heute gehe die Post AG in ihren Leistungen über die Vorgaben der PUDLV hinaus. Auf keinen Fall würde die Zustellung am Samstag wegfallen, sagte Clasen. Denn an diesem Tag seien die Empfänger am häufigsten anzutreffen.

Nach dem Bericht des Magazins spricht sich die Post AG in dem Schreiben auch dafür aus, dass die Briefkästen in Deutschland nicht mehr zwingend an sechs Tagen der Woche zu leeren sind. "Die Vorgaben sollten auf eine rein bedarfsgerechte Leerung zurückgeführt werden", heißt es in dem Dokument. In der Realität sei es allerdings wegen der Qualitätsvorschriften nötig, die "überwiegende Anzahl" der Kästen werktäglich zu leeren.

Derzeit unterhält die Post 108.000 Briefkästen und 12.500 Filialen. Vorgeschrieben sind mindestens 12.000 Standorte. Auch diese Vorgabe soll nach den Vorstellungen des Konzerns fallen.

Stattdessen sollten sich die Standorte an der Nachfrage der Kunden orientieren, zum Beispiel an der Einwohnerzahl in einem bestimmten Raum. Darüber hinaus will die Post dem Bericht zufolge ihr Sortiment einschränken können. Der Konzern möchte sich demnach vorbehalten, "äußerst selten" nachgefragte Produkte künftig nicht mehr in allen Filialen anbieten zu müssen. Dazu zähle die Post Einschreiben sowie Eil-, Wert- und Nachnahmesendungen.

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Alles was dich zu weiß Glut Bringt

von stylesucks am 07.12.2008 14:44

mich bringt es zu weiß glut wenn ich sehe wie manche mit kindern umgehen

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Räuber stiehlt Rentnerin Gebiss aus dem Mund

von stylesucks am 07.12.2008 10:24

Unter Mundraub stellt man sich gemeinhin etwas anderes vor: Ein skurriles Raubdelikt beschäftigt die Polizei im baden-württembergischen Tuttlingen. Dort stahl ein Unbekannter einer Frau das Gebiss - während sie es trug.

Die Überfallene hatte keine Chance. Wie die Polizei in Tuttlingen mitteilte, hatte der Dieb der 75-jährigen, schwerbehinderten Frau in der vergangenen Woche vor deren Haustüre aufgelauert.

Er umfasste sie von hinten und drückte sie gegen die Wand. Mit der anderen Hand presste er gegen die Wange der Frau, so dass diese ihren Mund öffnen musste.

Daraufhin nahm der Mann den unteren Teil des Gebisses heraus und lief davon. Seither ernährt sich die Seniorin laut Polizei unter anderem von eingeweichtem Brot.

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Ein Engel auf Erden

von stylesucks am 07.12.2008 06:04

Ich sah dich,
dacht ein Engel wär' gefallen,
vom Himmelszelt hernieder,
auf die Erdenwelt.
Konnt es nicht fassen,
weder begreifen noch glauben.
Ein Engel auf Erden.

Ein Antlitz wie ein Stern,
schön, rein und unverdorben.
Augen so klar,
daß man drin versinken mag.
Ein Lächeln so hell,
daß es jedes Leid vertreibt.
Ein Engel auf Erden.

Erinnerungen an dich,
mit bitterer Süße behaftet.
Gedanken an dich,
voll Glück und Schmerz zugleich.
Gefühle für dich,
nur mit Liebe zu beschreiben.

Für den Engel auf Erden

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2008 06:05.

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Formel 1 Hockenheim droht das schnelle Aus

von stylesucks am 07.12.2008 01:51

Ob Weltmeister Lewis Hamilton noch einmal auf den Nürburgring fahren wird, scheint fraglich

Schock für die deutschen Formel-1-Fans: Die Austragung des Grand Prix von Deutschland ist gefährdet -
schon 2010 könnten in Hockenheim keine Rennen mehr stattfinden. Und auch am Nürburgring - dem
Partner von Hockenheim - sieht die Lage mehr als düster aus.

Die Verantwortlichen des Hockenheimrings denken anscheinend an den vorzeitigen Ausstieg aus dem
Formel-1-Vertrag mit Bernie Ecclestone und den freiwilligen Verzicht auf den Grand Prix 2010. Nach
der Weigerung des Landes Baden-Württemberg, mit einem Zuschuss den 2008 aufgelaufenen Verlust
von 5,3 Millionen Euro abzumildern, sei die Zukunft der Rennstrecke akut gefährdet.

Das sagte Karl-Josef Schmidt, Geschäftsführer der Hockenheimring GmbH, dem Berliner Tagesspiegel.

"Ohne Zuschüsse des Landes wird es keine Formel 1 in Hockenheim mehr geben", erklärte Schmidt.
Derzeit ist offenbar nicht nur eine Verlängerung des noch bis 2010 laufenden Vertrages sehr
unwahrscheinlich. "Das hängt von den Konditionen ab", sagte Schmidt, fügte aber hinzu: "Wir müssen
sehen, ob wir da schon vorher rauskommen."

Momentan wechselt sich Hockenheim mit dem Nürburgring jährlich bei der Austragung des deutschen
Rennens ab. 2009 wird in der Eifel gefahren, wo momentan rund um den Traditionskurs mächtig gebaut
wird. Schmidt befürchtet sogar, dass die Formel 1 mittelfristig nicht nur aus Hockenheim, sondern ganz
aus Deutschland verschwinden könnte, da seiner Meinung nach auch für den Nürburgring "die Grenze
der Belastbarkeit erreicht" sei. Als Grund dafür nannte er die zu hohen finanziellen Forderungen von
Ecclestone. [b][b][/b][/b]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2008 02:19.

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ich sehe das was du nicht siehst

von stylesucks am 07.12.2008 01:39

also das spiel kennt jeder
ich fange mal an
ich sehe das was du nicht siehst und das ist schwarz

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2008 01:40.
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